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Theo De Jooden

Interview im Alter von 88 Jahren (geb. 1923) | Herkunftsland: Niederlande

Sie bekommen einen Anzug angezogen, der besteht aus einigen aneinander genähten Stücken Stoff mit einer Rückennummer, (...) so dass wir für alle zu erkennen sind. Die Füsse passen nicht in die Holzschuhe.

T.d.J.: Ja mein Name ist Theo de Jooden, Theo das ist sehr kurz, ich habe noch zwei Vornamen eigentlich, im Geburtsakt ((lacht)) Tieleman Pieter, auch schöne Namen, nicht, aber meine Mutter hat das nicht so schön gefunden.
D.O.: Ach!
T.d.J.: Und sie fand Theo viel schöner.

  • Vorderseite des Fotoalbums von Theo de Jooden, Berlin, 1943
  • Rückseite des Fotoalbums von Theo de Jooden, Berlin, 1943
  • Auszug aus dem Tagebuch von Theo de Jooden, Berlin, 22.05.1944
  • Seite aus dem Fotoalbum von Theo de Jooden, Berlin, 1943
  • Seite aus dem Fotoalbum von Theo de Jooden, Berlin, 1943
  • Seite aus dem Fotoalbum von Theo de Jooden, Berlin, 1943
  • Seite aus dem Fotoalbum von Theo de Jooden, Berlin, 1943
  • Seite aus dem Fotoalbum von Theo de Jooden, Berlin, 1943
  • Seite aus dem Fotoalbum von Theo de Jooden, Berlin, 1943
  • Seite aus dem Fotoalbum von Theo de Jooden, Berlin, 1943
  • Seite aus dem Fotoalbum von Theo de Jooden, Berlin, 1943
  • Seite aus dem Fotoalbum von Theo de Jooden, Berlin, 1943
  • Seite aus dem Fotoalbum von Theo de Jooden, Berlin, 1943
  • Seite aus dem Fotoalbum von Theo de Jooden, Berlin, 1943
  • Seite aus dem Fotoalbum von Theo de Jooden, Berlin, 1943
  • Seite aus dem Fotoalbum von Theo de Jooden, Berlin, 1943
  • Seite aus dem Fotoalbum von Theo de Jooden, Berlin, 1943
  • Seite aus dem Fotoalbum von Theo de Jooden, Berlin, 1943
  • Seite aus dem Fotoalbum von Theo de Jooden, Berlin, 1943
  • Seite aus dem Fotoalbum von Theo de Jooden, Berlin, 1943
  • Seite aus dem Fotoalbum von Theo de Jooden, Berlin, 1943
  • Seite aus dem Fotoalbum von Theo de Jooden, Berlin, 1943
  • Seite aus dem Fotoalbum von Theo de Jooden, Berlin, 1943
  • Tagebuch von Theo de Jooden, Berlin, 6. März 1944 und 1944/1945
  • Auszug aus dem Tagebuch von Theo de Jooden, Berlin, 6. März 1944 und 1944/1945
  • Auszug aus dem Tagebuch von Theo de Jooden mit eingeklebten Fotos, Berlin, 6. März 1944 und 1944/1945
  • Auszug aus dem Tagebuch von Theo de Jooden mit eingeklebten Fotos, Berlin, Juni 1941, Oktober 1942, 22. Mai 1944
  • Auszug aus dem Tagebuch von Theo de Jooden mit eingeklebter Schichtkarte, Berlin, 6. März 1944 und 1944/1945
  • Auszug aus dem Tagebuch von Theo de Jooden mit eingeklebtem Werksausweis der Gustav Appel Maschinenfabrik und eingeklebtem Krankenschein, Berlin, 3. März 1944 und 7. Dezember 1943
  • Theo de Jooden im Interview, Region Rotterdam, 20. April 2012
  • Theo de Jooden zeigt im Interview sein Fotoalbum von 1943, Region Rotterdam, 20. April 2012
  • Theo de Jooden zeigt im Interview sein Fotoalbum von 1943, Region Rotterdam, 20. April 2012
  • Theo de Jooden zeigt im Interview sein Fotoalbum von 1943, Region Rotterdam, 20. April 2012
  • Theo de Jooden zeigt im Interview sein Fotoalbum von 1943, Region Rotterdam, 20. April 2012
  • Theo de Jooden am Tag des Interviews, Region Rotterdam, 20. April 2012
  • Theo de Jooden beim Betrachten seines Tagebuchs von 1944/1945 am Tag des interviews, Region Rotterdam, 20. April 2012
  • Theo de Joodens Tagebuch, Region Rotterdam, 20. April 2012
Interview

Interview: Video, 110:40 Min.
Ort und Datum der Aufnahme: Region Rotterdam/ Niederlande, 20.04.2012
Interviewer: Thomas Irmer, Diete Oudesluijs
Originalsprache: Deutsch / Niederländisch
Transkript: Diete Oudesluijs
Übersetzung: Diete Oudesluijs
Sammlung: Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Archivsignatur: dzsw7316

Die unbearbeitete Interview-Fassung kann auf schriftliche Anfrage im Archiv des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit gesichtet werden.

Biografie Theo De Jooden
Geleistete Zwangsarbeit

Zwangsarbeit als: ziviler Zwangsarbeiter, AEL-Häftling
Zwangsarbeit im Bereich: Rüstungsindustrie, Gleisarbeiten
Ort der Zwangsarbeit: Berlin
Zwangsarbeit für: Rheinmetall-Borsig, Reichsbahn
Art und Ort der Unterbringung/Inhaftierung: Barackenlager in Berlin-Reinickendorf, Sammelunterkunft in einem Schiff am Tegeler See, Gestapo-Gefängnis Berlin-Alexanderplatz, Arbeitserziehungslager (AEL) Wuhlheide

Inhaltsverzeichnis
Transkript / Übersetzung

Theo de Jooden musste in einer Rüstungsfabrik von Borsig arbeiten. Als diese wegen Bombenschäden nicht mehr produzierte, legte er sich schlafen. Daraufhin meldete ihn sein Arbeitgeber der Gestapo, die ihn mit Haft in einem Arbeitserziehungslager bestrafte. Um diesem zu entkommen, verletzte sich Theo de Jooden selbst.