Abschrift: „P“ - mit diesem Zeichen brandmarkten die Deutschen alle Polen, die zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt wurden.


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Meine Erinnerungen aus den grauenvollen Jahren der Nazibesatzung in Polen

Ich wurde am 8. März 1925 in der Stadt Łódź geboren. Ich stamme aus einer Arbeiterfamilie. Die Grundschule schloss ich 1939 ab. Meine Kindheit verlief sorglos, ich war Einzelkind, meine beiden Eltern arbeiteten, und vor dem Krieg schafften sie sich ein kleines Haus an, in xxxx
Mein Mädchentraum war, Ärztin zu werden. Leider machten ihn die grausamen Kriegsjahre zunichte. Nach dem Krieg - als ich in die Heimat zurückkehrte, es war genau am 15. Mai 1945, - war ich jung, lernte einen Jungen kennen und 1946 heiratete ich. xxxx
Angeregt von Ihrem Aufruf, werde ich mich bemühen, in meinen Gedanken zu diesen schrecklichen Tagen zurückzukehren und die Erinnerung aufs Papier zu bringen.
August 1939. Im Lande immer stärkere Spannung. Von allen Polen hört man ein Wort: Krieg. In mir, einem 14jährigen Mädchen, rief das Wort eine unbestimmte Furcht und Angst hervor, Angst vor jemandem oder etwas, was mir unbekannt war. Schließlich kam der 31. August 1939. Wie gewöhnlich ging ich zu Bett. Auf einmal weckt mich jemand und ich höre die Worte meines Vatis: Mein Kind, stehe auf, der Krieg ist ausgebrochen, gehe ans Fenster. Und was sah ich durch das Fenster? Eine Menschenmenge, Männer, Frauen, Kinder, jeder hatte irgend ein Bündel auf dem Rücken, und sie alle gingen Warschau verteidigen.
An diesem Tag begann das Grauen meiner Jugendjahre. Das Sich-Verstecken auf den Dachböden, in den Kellern, bis der April 1943 kam. Meinen Eltern verweigerte man die Ausgabe der Lebensmittelkarten und ich musste mich beim Arbeitsamt melden. Mein Herz hämmerte, als ich in die Wólczańska-Straße ging (dort gab es das Arbeitsamt). Als ich das Zimmer betrat, erhob sich die Deutsche, während sie mit mir sprach. Dann öffnete sie eine Tür am Ende des Korridors und stieß mich hinein. Am Abend, als das Zimmer schon voll war, führte man uns auf den Hof hinaus und mit einem Wagen brachte man uns in die Kopernik-Straße. Dort gab es früher eine Fabrik, aber die Maschinen hatte man schon weggebracht. Eben dort, auf dem schmutzigen, mit Öl verschmierten Fußboden, saß ich bis Mai zusammen mit den anderen. Die Eltern durften mir täglich das Essen vorbeibringen.
Eines Tages im Mai hat man uns wie Verbrecher - mit den auf uns gezielten Gewehren - zur Bahnstation Łódź Kaliska gebracht, in die Waggons eingeladen, und die Waggons wurden abgeschlossen. Wir fuhren ins Unbekannte, erst am Ende der Fahrt erfuhren wir, daß wir in Berlin sind.
Man hat uns auf eine große Lichtung geführt, rund herum standen viele Bäume und eine große Baracke. Dort mussten wir uns zur Schau stellen, und man machte von uns Lichtbilder für Arbeitskarten, wobei jeder eine Nummer auf die Brust bekam. Ich hatte die Nummer 3379. Dann wurden wir mit den Wagen in den Treptower-Park gebracht, wo wir wohnen sollten. Früher gab es in dem Gebäude ein Restaurant. Ein Teil der Mädchen wohnte im Vorderhaus. Ich wohnte zusammen mit den anderen im linken Seitenflügel im Hinterhof.
Es war ein ziemlich großes Zimmer, Etagenbetten, Schränkchen, und etwas weiter links stand in der Ecke ein Gasofen. Daneben gab es eine Tür zur Toilette, in der sich auch Waschbecken befanden. Dort spazierten in den Röhren die Ratten wie Katzen umher. Man mußte mit einem Stock stark auf die Röhren hämmern, damit sie wegliefen. Wir gingen immer zu zweit darein, damit die eine die Ratten durch das Hämmern verscheuchte, denn sie waren nicht allzu scheu.
So begann mein neues Leben in der Fremde, entfernt von den Eltern und meiner Heimat. Am nächsten Tag führte man uns in die Fabrik in Treptow. Es war die Firma AEG. Ich sollte im 5. Stock arbeiten. Einer Deutsche mittleren Alters zeigte mir, was ich machen sollte. Was machte ich also? Ich wickelte haardünnen Draht auf eine kleine Spule. Auf die Uhr schauend, mußte ich eine bestimmte Drahtlänge aufwickeln, dann die Spulenwickelmaschine ausschalten, den Draht abschneiden, das Ende mit dem Zink abdecken und einen speziellen Papierstreifen aufkleben. Wenn ich eine größere Zahl von Spulen anfertigt hatte, mußte ich sie mit einem Apparat prüfen.
Ich weiß nicht mehr, wie lange ich das machte. Eines Tages kam der Meister und führte mich zu einer anderen Arbeitsstelle, in demselben Stock allerdings. Dort gab es zwei Sorten von Ankern: große und kleine, auf die ich den Kupferdraht wickelte. Von den großen sollte ich 57 Stück anfertigen, von den kleinen 83. So war der Akkord, bestimmt von einem Deutschen namens Schwarz. Die kleinen Anker tat man dann in die großen rein und so wurden sie in die Apparate einmontiert.
Die Arbeit dauerte 10 Stunden. Nach der Arbeit kochte ich mir etwas, wir hatten eigene Lebensmittelkarten. Von Zuhause schickte man mir im Briefumschlag die Reisekarten zu; es waren Lebensmittelkarten, die auf dem ganzen, von den Deutschen besetzten Gebiet gültig waren. Die Arbeit war nicht schwer, aber am schlimmsten waren die Flugangriffe und Bombardierungen. Nach solcher Nacht war es schwer zu arbeiten. Ich schlief während der Arbeit einfach ein.
Sehr oft ging ich zum Fluss, dort saß ich auf einem gefallenem Baumstamm und in Gedanken weilte ich in der Heimat. Oder ich schaute zum Himmel hinauf und sah zwischen den Sternen mein Heim. Das Heimweh wurde immer stärker und ich ließ mich von meinen zwei Kommilitoninnen überreden und lief gemeinsam mit ihnen davon.
Wir fuhren in Richtung Breslau, als an einer Haltestelle die Kontrolleure zustiegen. Natürlich flogen wir auf. Sie ließen uns warten und gingen weiter kontrollieren, bis sie uns abholten. Als sich der Zug in Bewegung setzte, sprang einer meiner Kommilitoninnen aus dem Zug, ich ihr hinterher. Die Deutschen hielten den Zug an und die zwei, die uns kontrolliert hatten, jagten uns nach. Meine Kommilitonin lief durch die Wiese und erreichte den Wald. Ich war noch auf der Wiese, als der eine zu schießen begann. Eine Kugel pfiff an meinen Ohr vorbei, ich hielt an, er kam auf mich zu und schlug mich mit seinen Handschuhen auf den Kopf. Und so gelangte ich in einen kleinen Arrest in dem Städtchen Milicz.
Das Gefängnisfrühstück: eine Scheibe Brot, ein Stückchen Marmelade oder stinkender Käse. Mittagessen: Kartoffelschalen mit Graupen; das Ganze sah so aus, als hätte man es aus dem Schweinetrog herausgenommen. Drei Kartoffeln mit Schale, die man nicht essen konnte. Das Abendbrot wie das Frühstück. In den ersten Tagen hatte ich großen Hunger, aber allmählich schrumpfte der Magen zusammen und der Hunger ließ ein wenig nach. Den ganzen Tag durch saßen wir auf dem Dachboden und flickten Säcke zusammen. Dort war der Koch ein alter Deutscher, der für die Politik lebenslänglich bekommen hatte. Nach dem Mittagessen kam er zu uns auf den Dachboden und zeichnete uns auf dem Fußboden auf, wie die Front verlaufen würde, ständig wiederholte er, die Deutschen würden den Krieg verlieren, und er, falls er überlebt, würde ein Treffen der ehemaligen Häftlinge in Breslau organisieren. „Mädels, denkt daran, daß ihr dahinkommt!“ Leider hat der Arme wohl nicht überlebt, denn er hat kein Treffen organisiert.
Nach 2-3 Wochen wurden ich und die anderen nach Breslau gebracht. Es sind schreckliche Erinnerungen. Die Gewehre waren auf mich gezielt, als ich durch die zwei Gefängnistore ging und den Knall, mit denen sie zugemacht wurden, höre ich bis heute. Es war in der Nähe des Flusses, drei einstöckige Gebäude, Vorderhaus und zwei Seitenflügel. Im Vorderhaus machten sich die Deutschen breit und in den Seitenflügeln saßen die Häftlinge, links Männer, rechts Frauen. In jedem Stockwerk gab es Gitter und eine kleine Pforte, durch die man uns zum Morgenappell hinausließ. Ich saß in einer Zelle im dritten Stock, am Ende des Korridors. Gegenüber dem Eingang stand in der Ecke das Klosettbecken, daneben das eiserne Waschbecken, eine Blechschüssel und ein Wasserkrug. Hoch an der Decke gab es zwei vergitterte Fensterchen, außen mit einem Blechbeschlag versehen, so daß man nur einen schmalen Streifen Himmel sah. Tagsüber durften wir nicht schlafen, aber wir nahmen die Decken und saßen auf dem Fußboden. Hörten wir das Knirschen des Schlüssels, so legten wir schnell die Decken auf die Pritschen zurück.
Dort, in diesem Gefängnis spielte sich eine wichtige und geheimnisvolle Sache ab. Jeden Tag nach dem Abendbrot begannen die Häftlinge zu beten. Als hätte es ein Zeichen gegeben. Die einen beteten den Rosenkranz, die anderen die Litanei an die Muttergottes. Nach diesen Gebeten herrschte dann eine Weile Stille, und plötzlich ertönte im ganzen Gefängnis nur das eine Gebet:
Unsere heiligste Mutter,
Hinter den Gefängnismauern hervor
flehen wir dich an.
Der Stern der Freiheit möge uns wieder leuchten.
Die Heimat vergießt blutige Tränen.
Hab doch Erbarmen, oh Mutter,
mit uns.
Heute, ein halbes Jahrhundert später, würde ich dies als eine geheimnisvolle Verschwörung der Häftlinge bezeichnen. Und es bleibt für mich rätselhaft und ebenso geheimnisvoll, daß die Deutschen es zuließen.
Eines Tages holte man mich zum Verhör im Vorderhaus ab, wo man mich geschlagen hat. Am nächsten Tag wurden ich und die anderen zum Bahnhof gebracht und wie Vieh in die Waggons eingepfercht. Wir wussten nicht, wohin wir gefahren werden. Während der langen Fahrt wurde es dunkel und auf dem Himmel waren immer mehr sich kreuzende Lichter der Reflektoren zu sehen und man vernahm das Brummen der Flugzeuge. Die Deutschen liefen wie verrückt herum und schrieen: Schöneweide. Also war ich wieder in Berlin. Der Zug hielt an, die Deutschen liefen davon und ließen uns in den abgeschlossenen Waggons zurück. Die Bombardierung war grauenvoll. Niemand von uns weinte, stattdessen baten wir alle den Herrgott um den Tod. Lieber Gott, mögen wir endlich getroffen werden, mag das Ende schnell kommen! Das war etwas, was sich weder erzählen noch beschreiben lässt. Um das wirklich zu begreifen, muß man das selber erlebt haben.
Als es wieder ruhig wurde, setzte sich der Zug ganz langsam in Bewegung und hielt am Bahnhof in der Nähe vom Alexanderplatz an. Man hieß uns aus den Zug auszusteigen und in die Gefängniswagen einzusteigen. Berlin brannte, es war hell vom Brand. So gelangte ich in das Gefängnis am Alexanderplatz. Ich saß in einer großen Zelle im letzten Stockwerk, wo auch weibliche Häftlinge verschiedener Nationalitäten saßen: Tschechinnen, Russinnen, Deutsche und Polinnen. Tagsüber ging es dort gerade noch, aber als die Nacht hereinbrach, lagen wir auf den mit Heu gefüllten Strohsäcken, eine neben der anderen, wie die Heringe im Faß, so daß wir uns nicht einmal ein wenig bewegen konnten. Zwei Nächte verbrachte ich so und dann ging ich schlafen unter das Bett (diejenigen, die dort länger saßen, besetzten die Betten), obwohl es der nackte Fußboden war, aber ich konnte mich dort bewegen.
Nie werde ich das erste Mittagessen dort vergessen. Es gab Weißkohlsuppe mit geviertelten Kartoffeln. Ich nahm den Napf und wartete. Die Frauen lachten und fragten, warum ich nicht esse. Womit soll ich essen, ich habe keinen Löffel, erwiederte ich. Und sie sagten darauf, man bekomme hier keinen Löffel, man müsse sich den Löffel irgendwie klauen. Ich nahm also eine Haarnadel, aß damit die Kartoffeln und größere Stücke Kohl, und die Flüssigkeit trank ich aus. Sie sagten mir Bescheid, wer die Löffel aus der Küche mitbringt, damit ich mir einen klauen konnte, was ich in der nächsten Nacht auch tat.
Während der Luftangriffe gingen die Frauen in den Keller herunter. Und dort, in diesem Gefängniskeller bat ich zum zweiten Mal den Herrgott um den Tod. Die Erde bebte, die Wände bebten und ich bebte ebenso.
Eine Russin, die in der Küche arbeitete, brachte Brotscheiben mit, versteckte sie unter den Pritschen, und am nächsten Morgen gab sie sie den anderen, meistens den deutschen Frauen. Eines Nachts stahl ich ihr dieses Brot. Es war eine Scheibe, groß wie meine Handfläche. Ich brach sie entzwei und gab dem Mädchen, mit dem ich unter dem Bett schlief. Ich weiß nicht, ob ihr mir glauben werdet, aber wir aßen diesen Brocken Brot die ganze Nacht lang und konnten ihn nicht aufessen, so zusammengeschrumpft waren unsere Mägen. Am Morgen gab es dann Krach wegen des Brotes, aber es kam eine Deutsche mit der Peitsche und alles legte sich.
Nach etwa 3-4 Wochen brachte man uns nach dem Abendbrot in eine andere, kleinere Zelle, wo es gar keinen Platz gab, nicht einmal, um sich hinzusetzen. Wir kauerten eng nebeneinander und die ganze Nacht durch spürten wir, dass uns irgendetwas sticht. Morgens, als es hell wurde, gab es einen fürchterlichen Anblick: an den ganzen Wänden klebten förmlich irgendwelche Insekten. Die waren es, die uns stachen. Am Morgen brachte man uns wieder in eine größere Zelle, wo wir uns ausziehen mussten. Unsere Sachen wurden gedämpft und wir gingen unter die Dusche. Nach so vielen Wochen endlich gewaschen, saubere Sachen! Und wir gingen in eine neue, saubere Zelle, wo wir acht Polinnen zusammensaßen und wo wir sogar auf den Betten schliefen.
Das Essen was dort so wie in den anderen Gefängnissen, aber zu Mittag gab es keine Kartoffelschalen mehr.
Eines Tages nach dem Frühstück ging die Tür auf und ich wurde zum Verhör aufgerufen. Wir fuhren ziemlich lange dahin. Es war ein großes Gebäude. Unten gab es Zellen, in denen die Häftlinge auf das Verhör warteten. Ich wurde in den dritten Stock geführt, in ein Zimmer, in dem zwei Deutsche saßen. Einen erkannte ich wieder: es war der, der mich geschnappt hatte. Er blätterte in den Papieren und der andere fragte mich, ob ich noch einmal davonlaufen werde oder aber gut arbeiten will. Ich antwortete, ich würde nicht mehr davonlaufen und gut arbeiten, denn was sollte ich anderes sagen. Man brachte mich ins Gefängnis zurück, und am nächsten Tag holte mich der Werkschutz aus der Fabrik ab. So kehrte ich nach Treptow zu meiner alten Arbeitsstelle und meinen Ankern zurück.
Einmal im Monat wurde in einer der Berliner Kirchen die Messe für die Polen auf Polnisch gehalten.
Es fällt mir schwer zu sagen, wieviel wir verdienten, aber es reichte, um die Lebensmittelkarten einzulösen und sich etwas Essen ohne Karten zu besorgen; meistens war es der Schneckensalat.

Ich möchte mich im Voraus entschuldigen, vielleicht habe ich irgendwo einen Fehler gemacht, bitte verzeihen Sie mir auch die Streichungen, aber obwohl so viele Jahre vergangen sind, zitterten mir doch die Hände, während ich dies niederschrieb.
Und nun noch ein wenig darüber, wie diese Erlebnisse mein Leben nach dem Krieg beeinflussten. Als mein Sohn geboren wurde und ich über das Baby geneigt ein Wiegenlied zu singen begann, zuckte etwas in mir, ich richtete mich auf und sagte laut: Mein Gott, ich singe. Es war für mich eine vollkommen neue Entdeckung. Zwei Jahre später wurde meine Tochter geboren, und ich erlebte immer wieder dieses Grauen von neuem. In der Nacht stand ich auf, ging ans Fenster, schaute hinaus, ob vielleicht nicht wieder der Krieg ausbrach. Die Kinder begannen in die Schule zu gehen, und sie mussten auf dem Schulweg die Gleise überqueren. Also ging ich immer sie abholen. Sah ich ein Flugzeug anfliegen, so wurden meine Beine ganz steif und ich konnte keinen Schritt machen. Dann fragten mich die Kinder: Mutti, was fehlt dir? Sie mochten gerne zuhören, als ich ihnen erzählte. Und später fragten sie: Mutti, gab es das tatsächlich? Leider war das die bittere Wahrheit. Mehr als ein halbes Jahrhundert bewirkte doch das seine: sogar die größten Wunden sind geheilt, aber die Narben bleiben für immer.
Falls Sie sich für noch etwas interessieren, was ich vielleicht ausgelassen habe, schreiben Sie mir doch bitte, und ich werde mich bemühen, soweit es möglich ist, Ihnen zu antworten.

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DZSW 1382
Kurzbeschreibung

Ausführlicher Brief der ehemaligen Zwangsarbeiterin Irena G. vom 10. Oktober 1997, die neben den Arbeits- und Lebensverhältnissen ihren Fluchtversuch und dessen Folgen beschreibt.

 

Herkunftsland: Polen

Geburtsjahr: 1925

Angaben zur Zwangsarbeit
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