Abschrift: Xxxxx

Wloclawek in den Jahren
1939 – 1945

Die Stadt Wloclawek lag außerhalb der indirekten Kämpfe, deswegen waren hier die Verluste relativ klein. Das zweifache Bombardieren durch die deutsche Luftwaffe verursachte Beschädigung an Gebäuden in der Nähe der Eisenbahnlinie sowie im Bereich der St.Stanislaw Kirche an der Wiejska Straße, Mila Straße, Karnowskiego Straße, jetzt Straße der Polnischen Armee neben des Gefängnisses, Kilinskiego Straße und Szpitalna Straße. Aus der Luft schoß man auf die in der Stadt und außerhalb der Stadt auf Wagen und zu Fuß fliehende Zivilbevölkerung.
Der Artilleriebeschluß der Stadt verursachte auch die Beschädigung einiger Wohngebäude.
Wegen Brandes gingen zwei Wohngebäude in der Stadtmitte verloren. Es verbrannten auch Mühlen: die Grießmühle an der Straße Przedmiejska (Vorstadt) und die Getreidemühle im Bezirk Slodowo. Weiterhin verbrannten Wohngebäude im Bezirk Krzywe Bloto, Dziewiny, Swiech und Lisk.
Vollständig verbrannten die Siedlungen: Ruda und Rumunki. Es gab damals erhebliche Verluste unter der Zivilbevölkerung: und Tote.

Abziehende Truppen der Polnischen Armee sprengten die Brücke über der Weichsel neben dem Bischoffpalast. Man verbrannte auch den Holzdurchgang der Brücke über dem Fluß Slodowo, an der Straße Kilinskiego sowie die Holzbrücken im Stadtpark Henryk Sienkiewicz. Das Artilleriegeschoß beschädigte die Brücke über dem Fluß Zglowiaczka, an der Straße Torunska.
Durch das Artillerie - und Luftbombardement kamen über 200 Menschen unter der Zivilbevölkerung um.
Nach der Einnahme der Stadt in der ersten Tagen des Monat September 1939 brachten die deutschen Mächte Plakate an Mauern der Häuser in polnischer und deutscher Sprache mit folgendem Inhalt an:

Bürger!

Auf Befehl des Oberbefehlshabers der Wehrmacht sind die deutschen Streitkräfte in Ihr Land einmarschiert.
Auf den durch die deutschen Streitkräfte besetzten Gebieten haben die Oberbefehlshaber der Armee die Macht der ausführenden Gewalt übernommen.
Den Befehlen und den Verfügungen der Befehlshaber sowie aller deutschen Behörden hat man sich bedingungslos zu unterordnen.
Die deutsche Streitmacht betrachtet die polnischen Bürger nicht als Feinde.
Alle internationalen Rechte werden eingehalten. Die Wirtschaft des Landes und die öffentliche Verwaltung werden erneuert und bleiben im Betrieb. Die Aufgabe von Arbeit ist verboten, passiver Widerstand sowie Sabotage jeder Art werden als feindliche Tätigkeit gegenüber der Wehrmacht angesehen. Vergehen dieser Art werden mit allen Mitteln bekämpft. Jeder soll diese Verordnungen befolgen, weil sie dem Wohle des Einzelnen und der Allgemeinheit dienen.
Unterschrieben von:
Oberbefehlshaber der Wehrmacht
General von Brauchitsch

Aufgrund dieses Aufrufes kehrten viele Wloclawianer zu ihrem Wohnort zurück, nicht wissend, daß sie später Opfer ihrer nicht vorhergesehenen Leichtgläubigkeit sein werden.

Dunkle Nacht der deutschen Besetzung in Wloclawek

Die Repressalien der Bevölkerung fingen zu diesem Zeitpunkt an, als der Zivilkommissar, Hans Cramer, die Verwaltung der Stadt vom Militär übernommen hat. Man fing mit der Treibjagd auf einzelne Menschen, die meistens aufgrund persönlicher Auseinandersetzungen von den Volksdeutschen angezeigt wurden an.

Es folgten Verhaftungen von öffentlichen und politischen Funktionären, die man innerhalb kurzer Zeit bestialisch ermordet hat.

Ein Beispiel davon ist die Verhaftung der öffentlichen Schauspieler der Vorführung unter dem Namen: ”Wanda, die keinen Deutschen wollte”, gegeben im August 1939 im H: Sienkiewicz Park. Die Hauptdarstellerinnen wurden in Posen geköpft.

Ein anderes Beispiel ist die Rache wegen Aufdeckung eines deutschen Spions, des Besitzers der Mühle in Slodowo, Herrn Liedke, der Anfang September 1939 der deutschen Luftwaffe den Ort der Bombardierung der Stadt zeigte.

Viele Menschen wurden deswegen festgenommen, verhaftet und vernichtet.
Außerdem verhaftete man die gesamte Regierung der Stadt mit dem Präsidenten Witold Mystowski sowie anderen führenden Bürgern der Stadt an der Spitze und nach einem mehrtägigen Aufenthalt im örtlichen Gefängnis transportierte man nachts in den Wald und erschoß sie.
Das gleiche Schicksal traf Menschen aus dem Altenheim sowie Rentner aus dem Wohnheim der Ordensschwestern in der Vorstadt ”Glinki”.
Man verhaftete und deportierte in Konzentrationslager eine Reihe von Offizieren, Unteroffizieren und Soldaten des Polnischen Militärs.
Ähnliche Repressalien vollbrachte man, indem man beinahe die gesamte Belegschaft der Lehrer sowie der Geistlichen festnahm und in Konzentrationslager abtransportierte. Man fing erstmals mit Zwangsausweisungen kleiner Gruppen oder einzelner Personen an. Besonders barbarisch waren große Zwangsausweisungen.

Den während der Nacht und grimmiger Kälte Auszusiedelnden hat man zehn Minuten Zeit zum Packen des Nötigsten gegeben, wobei man verbot, Wertsachen und Geld mitzunehmen, mit Ausnahme eines Betrages von 20 Zloty.

Während der Wartezeit auf dem Güterbahnhof oder in ungeheizten Wagen starben einige kleine Kinder. Im Laufe der Zeit hat man mit Massentransporten von Menschen zur Arbeit im Reich auf dem Felde oder in der Fabrik im Reich begonnen.

Man schnappte Arbeitslose während Straßenkontrollen. Mehrmals hat man sonntags Kirchen während des Gottesdienstes abgesichert und Gläubige kontrolliert.

Ich selbst war Zeuge eines dieser Ereignisse, als ich mich mit Freunden der St. Stanislaw Kirche näherte und es schaffte wegzulaufen und somit einer Gefangennahme zu entgehen. Man transportierte sogar zwölfjährige Kinder nach Deutschland.

Einige der schönsten Frauen, Blondinen im Alter von 20 Jahren, transportierte man zur sog. ”Edukation” bei hochgestellten Persönlichkeiten des Reiches. Nach dieser Edukation versprach man ihnen die deutsche Staatsangehörigkeit. Die Musterungen fanden in der Badeanstalt der Kaserne an der Torunskastraße statt, wo man junge Mädchen unter die Dusche trieb und ihre Eignung für diesen Zweck abschätzte. Eins der abtransportierten Mädchens nahm sich in Deutschland das Leben.
Eine bedeutende Zahl von Menschen mobilisierte man zum Ausheben von Schützengräben. Man nahm damals sogar Mütter mit kleinen Kindern mit.
Besonders scharfe Repressalien wendete man gegen Juden an, die die
Judengemeinde zur Zwangsarbeit im Gebiet der Stadt mobilisieren musste, wobei das Schlagen sogar zum Zweck der Körperertüchtigung eine häufige Maßnahme war. Wegen Straßenbenutzung vor sechs Uhr morgens hat man eine Jüdin in die Weichsel geworfen. Wegen des Marschierens aus der Reihe auf dem Nachhauseweg von der Arbeit erschoss ein deutscher Bewacher einen Juden.

In einem Wintermonat fand auf dem Grünen Ring eine öffentliche Hinrichtung eines zum Tode durch den Strang verurteilten Juden statt, der zum verkaufen Mehl irgendeine Art Zement oder Kalk beigemischt haben soll.

Juden nahm man ihre beweglichen Güter weg. Juden bürgte man dreimal so hohe Steuern auf. Nach einer Zeit hat man sie in einem Getto, auf dem sog. ”Rakutowko” versammelt, aus welchem man schließlich wieder alle evakuiert hatte. Wegen unerlaubten Verlassen des Gettos durch den Maschendraht hat die Gestapo einen Juden und eine Jüdin erschossen. Am Ende wurden alle bei der Auflösung des Gettos durch Vergasung liquidiert.
Nach der Festnahme von Priestern hat man die örtlichen Kirchen geschlossen und die Untergrundbewegung gründlich revidiert. Die Kathedrale hat man in ein Lager von Verbandsmitteln für verletzte deutsche Soldaten verwandelt.

In den Schulungsräumen der Geistlichen sowie im Schulgebäude ”Dlugosz”, an der Lengskastraße hat man ein Lazarett eingerichtet.

Man schloss die Kirche an der Dorfstraße und nutzte sie als Gerätelager. Man schloss das Kloster und nutzte es als Kirche ausschließlich für deutsche Katholiken. Davor diente es eine Zeitlang als Mehllager und danach als Sammelzwischenlager für Juden. Eine Gruppe von mehreren Tausend Juden verweilte dort, bewacht und unter Verschluss, einige Tage und ohne Recht auf Entfernung.

Alle sich in der Stadt befindlichen Organisationen und Vereine, Verbände und Handwerkszünfte, das Rote und Weiße Kreuz mussten ihre Tätigkeit einstellen, und man konfiszierte ihren Besitz.
Die Kirche am Pfarramt blieb den Polen erhalten, wurde jedoch zwischendurch geschlossen und man ließ nur einen Priester zu Diensten der katholischen Gläubigen. Man konfiszierte gefundenes liturgisches Zubehör und schändete es, laut spottend.

Man verbrannte in Wloclawek beide Synagogen und ein jüdisches Gebetshaus. Das Denkmal hinter der Weichsel, zu Ehren von Gefallenen für das Vaterland, wurde durch Minen zerstört. Man liquidiert auch das Denkmal von Bech im Stadtpark. Das Denkmal zu Ehren von Marschall Josef Pilsudski auf dem Weichsel - Boulevard wurde entfernt. Das eiserne Kreuz an der Karnowskistraße wurde umgeworfen und das Kreuz zu Ehren von Aufständischen des Januar - Aufstandes im Jahre 1863 an der Chopinstraße wurde entfernt. Man liquidierte und ebnete den jüdischen Friedhof unter dem Namen ”Kirkut”. Die gesamte Bibliothek aus dem Bestand der Geistlichkeit, die man nicht sicherstellen konnte, wurde nach Deutschland verfrachtet und teilweise zur Papierherstellung genutzt. Man schloss Schulen, Bibliotheken und beschädigte das Museum, dessen Räume später als Sitz der S.A. dienten. In Folge der Beschädigung verschonte man auch Praxen und Schullaboratorien nicht.

Die Stadt Wloclawek wurde in ”Leslau" an der Weichsel” umbenannt. Alle Straßen bekamen deutsche Namen, die gezielte so ausgesucht wurden, dass sie den Anschein einer deutschen Stadt erweckten.
Man bildete deutsche Bezirke, die für Polen verboten waren. Nur Hausmeister, die immer Polen waren, durften dort wohnen.
Laut Gesetz entzog man polnischen Bürgern jeglichen Besitz. Das konfiszierte Gut wurde durch den Besatzer an die aus Rumänien, Bukowina, Kleinpolen usw. ankommenden Deutschen verkauft. Die Zahl dieser Aussiedler erreichte 15 tausend.

Man entzog Polen alle beweglichen Güter und in der Zeit des Krieges mit der Sowjetunion verloren viele Bewohner ihre Pelze, Körperwäsche, Bettwäsche sowie andere Sachen, angeblich für das Militär bestimmt.
Die Stadtmitte Grzywno, bewohnt von über 3 tausend Menschen, wurde vollständig verbrannt und ihre Bewohner wurden zur Zwangsarbeit nach Deutschland ausgefahren. Man siedelte auch Menschen nach General Gubernien und in Konzentrationslager aus. Während der Auflösung dieses Bezirkes und der sog. ”Czerwonka” wurden mehrere Menschen ermordet, weil sie ihr Gut retten wollten.

Die Bebauungen der Czerwonka wurden durch Feuer und Minen zerstört. Man verbrannte auch die ehemaligen Gettogebäude.
Während der Aussiedlung siedelte man zuerst alle Rechtsanwälte und polnische Zahnärzte aus. Ihren Platz nahmen Deutsche ein. Fälschern verbot man die Ausübung ihrer Tätigkeiten. Im späteren Zeitraum hat man nur einen Arzt zugelassen – eine Polin, die die ganze Stadt bedienen musste. Es war Dr. O. Brandt, die die Patienten sehr zuvorkommend und patriotisch behandelte.

Äußere Zeichen fremder Staatsangehörigkeit trugen Juden auf dem Rücken – es waren gelbe Dreiecke. Man zwang sie, nur die Straße zu benutzen, nicht die Bürgerstiege. Juden verbot man auch den Zutritt in deutsche und polnische Geschäfte. Sie hatten die Pflicht, sich vor uniformierten Deutschen zu verneigen.

Polen hielt man auseinander indem sie keine Abzeichen trugen, die für die Deutschen bestimmt waren. Polnische Männer mussten Soldaten, Polizisten, die Gestapo und die Mitglieder der Nazipartei grüßen. Bei Nichtbefolgung dieser Verordnung verteilte man Schläge, die ich selbst auf meiner Haut mehrmals spürte.

Der Zutritt in Geschäfte wurde Polen nur in bestimmten Zeiten erlaubt. Außerdem durften sie keine Konditoreien und Speisekantinen aufsuchen, mit Ausnahme kleiner Betriebe, die für diesen Zweck bestimmt waren. Deutsche hatten dort den Vorrang.

Für die polnische Bevölkerung führte man die Polizeistunde ein.
Polen teilte man kleinere Lebensmittelrationen und Bedarfsgegenstände schlechterer Qualität zu. Der Verkauf vieler dieser Artikel war für Polen verboten. Die Deutschen besaßen sog. ”weiße Karten”.
Für Polen setzte man eine minimale Arbeitsentlohnung fest.
Die Deutschen verfassten eine Liste von Vornamen, die man Neugeborenen in der Geburtsurkunde vergeben durfte. Der häufigste vorgeschriebene Vorname war Kazimierz.

Polen war nicht erlaubt, vor dem 25. Lebensjahr die Ehe zu schließen. Man befahl, polnische Aufschriften auf Grabmälern zu retuschieren. Bis heute befindet sich auf einem der polnischen Gräbern des Hauptfriedhofes die Stelle, wo eine Deutsche die polnischen Namen beschoss. Im Trauergefolge durch die Stadt durften nur die engsten Familienmitglieder des Verstorbenen teilnehmen. Eine Begleitung durch den Pfarrer war nicht erlaubt. Die Polen durften nur Handel mit begrenzter Menge von Waren betreiben. Handwerksbetriebe durften nur dort geführt werden, wo in näherer Umgebung kein deutscher Betrieb ansässig war.
Der Besitz von Radios, Musikinstrumenten, Fotoapparaten sowie Ferngläsern war verboten.

Man auferlegte Strafen für nicht angemeldeten Unterricht. Trotz dieses Regiments, habe ich selber im Alter von 19 Jahren und mit einer mäßigen Berufsausbildung auf Bitte meiner Eltern Geheimunterricht an drei Gruppen gegeben.

Es fand an der Plantystraße, Dlugiejstraße und auf Zawisle statt. Ich unterrichtete in Privathäusern die polnische Sprache, Geschichte und Religion.

Auf dem Gebiet der Stadt hat man sogar das Benutzen von Pferdekutschen verboten.

In der Bahn, auf Schiffen und in Bussen, soweit es gestattet wurde, mussten Polen und Deutsche getrennte Räume benutzen. Sitzplätze waren ohnehin begrenzt. Bei Ärzten und Zahnärzten gab es getrennte Warteräume für Deutsche und Polen. Rechtsanwälte nahmen keine vor Gericht zu klärenden Fälle an, die zu Gunsten von Polen entschieden werden sollten.
Außer den oben genannten, wendete man noch viele andere Einschränkungen an, die dem Recht und dem gesunden Menschenverstand widersprachen.

Alle diese Einschränkungen hatten als Ziel das Vereiteln der Existenz der polnischen Bevölkerung und Herabsetzung deren Nationalwürde. Sogar Ausdrücke von Barmherzigkeit gegenüber von Polen, wie das Teilen von Brot oder das Beherbergen von reisenden hat man als eine strafbare Handlung und Vergehen betrachtet. Polen war auch der Zutritt zum Park verboten. Desgleichen verbot man das Benutzen von Sitzplätzen auf Straßen – und Parkbänken mit der Aufschrift: ”Nur für Deutsche”.
Für die polnische Bevölkerung hat man Arbeitslager in Modzerowo und Mielecino gegründet, wo man Menschen zur Arbeit beim Ausheben von Schützengräben antrieb, und zwar in der Zeit von September bis Dezember 1944.

Zum Ende der Besatzung beabsichtigte man den Bau eines großen Zwangslagers in der Ortschaft Moszczowo, in der Gemeinde Kikol. Sichtbares Zeichen dieses Lagers, oder vielleicht auch Vernichtungslagers war der bis jetzt noch stehende Schornstein in diesem Dorf.
Massengräber der Ermordeten fand man im Wald Pinczata, wo man aus drei Gräbern 28 Leichen herauszog. Im Wald Przyborowo wurden aus drei Gräbern 48 Leichen herausgenommen.

Auf dem katholischen Friedhof hat man aus einem Grab 18 Leichen herausgenommen, und auf dem jüdischen Friedhof fand man 48 Leichen davon zwei Soldaten.

Insgesamt hat man aus Massengräbern 185 von Deutschen erschossene Leichen, die Anwohner der Stadt Wloclawek waren, herausgezogen.
Der Gerechtigkeit ist jedoch Genüge geschehen. Im Januar 1945 näherte sich in vielen polnischen Städten die lange ersehnte Freiheit.
In der eiskalten Nacht vom 19 auf den 20 Januar herrschte eine nicht in Worte zu fassende Stimmung. Die Einwohner, die sie erlebten, werden sie nie vergessen, weil sie tief in ihren Herzen steckt. Die jedoch, denen es nicht gegeben war, daran teilzunehmen, sollten sich die Berichte über diese Ereignisse, die Wahrheit dieser Tage, anhören.

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Kurzbeschreibung

In der ausführlichen Darstellung "Włocławek in den Jahren 1939–1945" schildert Jerzy M. die Zustände von der Eroberung bis zur Befreiung während der Kriegszeit in seiner Stadt Włocławek.

 

Herkunftsland: Polen

 

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Angaben zur Zwangsarbeit

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