Abschrift: Xxxxx

Als Antwort auf Ihren Aufruf schicke ich Ihnen meine Erinnerungen aus der Zeit der Zwangsarbeit in Berlin. Ich füge Postkarten und Fotos (nicht alle) bei. Ich bedaure, viele Namen und Ereignisse vergessen zu haben. Vielleicht schreiben Ihnen die anderen von meiner Abteilung, vor allem diejenigen, die in Berlin bis zum Kriegsende waren. Ihre Adressen habe ich, aber bin mit ihnen nicht in Kontakt.
Xxxxx

Ich wurde am 18. November 1922 in Łódź geboren. Als der Krieg ausbrach, hatte ich die Berufsschule abgeschlossen. Wir waren drei Geschwister: die 20-jährige Schwester und der 12-jährige Bruder. Unsere Eltern waren damals beide 45 Jahre alt, mein Vater arbeitete im Baumwollbetrieb Geiser als Schlosser, meine Mutter arbeitete nicht. 1940 wurden wir in einen anderen Bezirk ausgesiedelt, d.h. in das Stadtzentrum, da in unserem Bezirk das Ghetto für Juden eingerichtete werden sollte, was auch geschah. An unserem neuen Wohnort mussten wir uns beim Arbeitsamt melden und die Arbeit aufnehmen, sonst hätten wir keine Lebensmittelkarten bekommen. Meiner Schwester, die Deutsch konnte (sie lernte es an der Schule), schlug man gute Arbeit in Deutschland vor. Sie war damit einverstanden und nach der Prüfung fuhr sie nach Imenstadt. Dort arbeitete sie in einer Pension in der Küche. Sie war zufrieden. Mir half eine Bekannte, eine Stelle in einem Malerbetrieb zu finden: Ich machte die Wohnungen nach den Aussiedlungen von Juden und Polen sauber. Nach einer Weile bekam unser Leiter die Aufforderung, uns beim Arbeitsamt registrieren zu lassen. Wir arbeiteten zu zweit, also nahm er uns zwei mit. Dort wurden wir leider festgehalten; man sagte uns, wir seien jung und sollen nach Deutschland fahren. Das andere Mädchen ließ man am nächsten Tag frei, weil ihre Mutter kam und eine Bescheinigung mitbrachte, dass sie die Volksliste unterzeichnet. Mich und viele andere brachte man zum Bahnhof und dann nach Berlin.

Es war Ende März 1942. Mein Bruder wurde früher in ein Übergangslager verschleppt und landete bei einem Bauern. In Berlin brachte man uns in eine große Halle (wo, weiß ich nicht), die wie ein Schlachthof aussah. Dort verbrachten wir eine Woche lang unter Quarantäne. Dann brachte man uns in eine andere große Halle, wo man uns eine große Tafel mit Nummer um den Hals hängte (meine Nummer weiß ich nicht mehr). Dort suchten uns verschiedene Vertreter aus. Angeblich zahlten sie 50 Mark pro Person (Transport- und Verpflegungskosten). Ich landete bei den Krupp Betrieben, andere bei Telefunken. Wir wurden in den Baracken gegenüber der Fabrik untergebracht. Die Männer in einer, wir in der anderen. In der Baracke gab es Etagenpritschen, Schränkchen (eines für zwei), einen Tisch und eine Bank. Auf der Pritsche lag ein Strohsack und Kissen, mit Gras oder Sägespänen ausgestopft, und zwei sehr dünne Decken ohne Überzug, fast schwarz vor Dreck und während des ganzen Aufenthalts kein einziges Mal gewaschen; es gab Desinfektion, aber dies nur wegen Wanzen. Die Männer in einer Baracke, wir in der anderen. In einer kurzen Zeit wurden noch ein paar Baracken aufgebaut, in denen man Franzosen (Männer) und Russinnen (nur Frauen) unterbrachte. Die Polen wurden in den Baumschulenweg versetzt, von wo sie zur Arbeit mit der S-Bahn fahren mussten, und an ihre Stelle kamen die Kriegsgefangene (Italiener), die in Afrika gefangen wurden. Ihre Lage war am schlimmsten, weil nur einige von ihnen arbeiteten, und die meisten mussten die Stadt nach den Bombardierungen enttrümmern. Viele waren erkrankt an Malaria.

Die Stuben hatten etwa 20 Quadratmeter und in jeder wohnten 16 Personen. Am Ende des Korridors gab es drei Toiletten und Waschbecken aus Zement sowie ein paar Wasserhähne mit lauwarmem Wasser. In jeder Baracke wohnten etwa 200 Personen. Die Baracken wurden durch einen Zaun voneinander getrennt, damit die einen die anderen nicht besuchten. Bei der Arbeit arbeitete auch jede Nationalität in einer anderen Halle. Sogar im Bunker waren wir während des Luftangriffs nicht zusammen. Zunächst arbeitete ich mit einem Vervielfältigungsgerät, zusammen mit zwei deutschen Frauen. Die Arbeit dauerte für mich von 6 bis 18 Uhr, für sie nur 8 Stunden. Die eine war eine Witwe (ihr Mann war ein Italiener), sie hatte zwei Söhne; einer war beim Militär, der andere in einer Jugendorganisation und reiste irgendwo herum. Die andere Deutsche - ein Fräulein über Dreißig, xxxxx; sie gab mir ihr Foto. Beide waren sympathisch und sehr freundlich. Oft fand ich in meiner Schublade belegte Brote. Ich vermutete, es war die Witwe, die die für mich hinlegte. Sie sah, dass ich kein Frühstück während der Pause zwischen 9 und 9 Uhr 15 aß. Denn ich aß zum Abendbrot am Tag zuvor.

Als es mit dem Vervielfältigungsgerät keine Arbeit mehr gab, wurde ich zum Mikroskop versetzt. Ich bog kleine Teile nach dem Abschleifen gerade. Sie sahen wie Uhrzeiger aus. Dort arbeiteten zwei deutsche Frauen über Vierzig, die keine Kinder hatten, und deren Männer beim Militär waren. Sie arbeiteten ehrenamtlich, drei Stunden täglich, die eine vormittags, die andere nachmittags. Fehlte es an Arbeit beim Mikroskop, so ging ich in die große Halle, wo man mit den Schleifmaschinen und Bohrern arbeitete. Dort war es am besten, weil es in einer großen Gruppe lustig zuging. Es gab zwei Polen, die Deutsch konnten und unsere Dolmetscher waren: xxxxx. Ich erinnere mich an ein paar Meister, die sehr gut zu uns waren. xxxxx, großgewachsen, mager, angeblich lungenkrank, über Vierzig. Der andere war xxxxx, so nannten wir ihn, aber es war nicht sein Name, großgewachsen, beleibt, hellblond. Während eines Luftangriffs, als er mit uns in der Nachtschicht arbeitete, kamen seine Frau und Tochter um. Es gab noch xxxxx, kleinwüchsig, etwa 50 Jahre alt. Es fehlte ihm ein Stückchen vom Ohr. Einst arbeitete er in einem Zirkus und ein Tier biss es ihm ab. Er belustigte alle, manchmal warnte er uns vor jemandem. Oder kam zu uns und scherzte, die Polen seien an dem Krieg schuldig. Es gab noch einen, dessen Namen ich vergaß. Schade, denn gerade er war es, der eine von unseren Kolleginnen für drei Monate ins Straflager schickte (später kam sie zurück). Zu ihrem Pech sah er ein paar Male, dass sie nichts machte.

Was die Deutschen in der Stadt betrifft, schenkten sie uns keine Aufmerksamkeit, aber an den Türen zu den Geschäften stand in folgender Reihenfolge: „Juden, Polen und Hunden Eintritt verboten.“ Wir hätten dort sowieso nichts gekauft, da wir von der Firma verpflegt wurden. Das waren drei Portionen Brot, je zwei Scheiben mit Marmelade, Quark oder Leberwurst, die uns abends die Lagerführerin xxxxx ausgab. Das sollte für den nächsten Tag zum Frühstück und Abendbrot ausreichen. Aber wir aßen das gleich auf. Es gab auch Kaffee ohne Zucker. Zu Mittag gab es eine Schüssel Suppe mit großen Brocken Kartoffeln; sie sah aus, als hätte man sie aus Brennessel gekocht, manchmal dicker, manchmal dünner. Nicht nur einmal hatten wir Magenverstimmung. Kurz nach unserer Ankunft gab es noch Milchsuppe, Nudeln, Gulasch und Wurst, aber das dauerte nicht lange. Später - ständig wie oben beschrieben. Manchmal kauften wir uns also Kartoffelsalat, saure Gurken oder rote Rüben mit Hering und rohe Steckrüben dazu. Diese Einkäufe machten wir am Hermannplatz bei Karstadt, dort gab es solchen Stand. Den ganzen Lohn, d.h. 30 Mark monatlich, gab man so aus. In der Stube hätten wir diese Steckrüben kochen können, aber unsere Lagerführerin erlaubte das nicht. Übrigens war es eine gemeine Frau, etwa 30 Jahre alt. Sie hatte ein Zimmer, so groß wie unsere Stube. Sie mochte Männer sehr, und oft waren sie bei ihr zu Gast. Einer war sogar ohne ein Bein, das er angeblich im Krieg verloren hatte. Ich vermute, sie bestahl uns. Einmal bekam ich von Zuhause ein Paket mit Kleidung. Als ich es öffnete, fand ich ein Messer mit ihren Initialen drin und stellte fest, eine Bluse fehlte, die ich später in der Toilette fand. Später erwies ihr jemand einen bösen Dienst, und sie wurde versetzt. Obgleich sie Unterschriften sammelte, damit sie blieb, es half nichts. Wir bekamen eine Deutsche, die früher bei den Russinnen war, etwa 50, aber sehr gut zu uns. Wir sagten sogar zu ihr: „Mutti“. Sie gab uns gleich je dreißig Würfel Zucker, sowie Seife, ich weiß nicht mehr, wieviel. Und es war Monat für Monat so. Sie besorgte für uns Schuhe, gebraucht, aber sehr gut. Man sagte uns, es seien die Schuhe von Umgekommenen bei Bombardierungen. Erst nach dem Krieg erfuhr ich, sie waren aus dem Lager. Alle waren zufrieden, dass Frau xxxxx fortging. Sogar die Wachmänner übersahen, wenn jemand sich verspätete und nach 20 Uhr zurückkehrte. xxxxx war imstande, ein Mädchen, das gerade schön angezogen ausging, mit Wasser aus dem Schlauch zu begießen. Dann lachte sie, dass diejenige umkehren und sich umziehen musste.

Was die Unterhaltung betrifft, gab es keine. Im Winter kehrte man um 18 Uhr zurück, es war schon dunkel. Im Sommer war es besser. Samstags arbeitete man kürzer, dann machte man Ordnung und die Wäsche. Sonntags gingen wir zu 9 Uhr in die nahe Kirche, und nach dem Mittagessen nahm man den Buchstaben „P“ ab und fuhr zum Alexanderplatz, nach Grünau, Treptow, in den Zoologischen Garten, aber am meistens zum Baumschulenweg, in den Wald. Einmal gingen wir an Schrebergärten vorbei. Eine Deutsche rief mich zu sich, gab mir zwei dicke Scheiben Brot, dick mit Leberwurst bestrichen, und eine große Birne. Ein anderes Mal bekam ich von einer Freundin eine Brotmarke für ein Pfund Brot zugeschickt, und ich bekam ein ganzes großes Laib und ein Päckchen Tabak, das ich meinem Vater schickte.

Wenn ein Gendarm jemanden ohne den Buchstaben „P“ erwischte, musste derjenige eine Geldstrafe in Höhe seines Monatslohns entrichten. Mir passierte das nie. Und doch war es nicht erlaubt, irgendwohin weiter zu gehen, nur im Bezirk konnten wir uns bewegen. Und hier traf man kleine Jungs, die uns mit Ruten oder Wacholderzweigen an die Beine schlugen und schrien: „Polen-Schweine“. Zum Glück erlebte ich das nur ein paar Male.

Eine der Polinnen, xxxxx ging mit einem Schlesier, der bei einer polnischen Familie wohnte. Die xxxxx waren sehr alt, er über siebzig, seine zweite Frau ein bisschen jünger. Sie lebten in Berlin seit über 40 Jahren, xxxxx. Sie hatten einen Sohn, über vierzig, der damals beim Militär war. Ich war mit einer Kollegin ein paar Male bei ihnen. Sie boten uns Tee, Kuchen, Kartoffeln mit Butter und einmal sogar Wild an. Das dauerte aber nicht lange, da der Schlesier eingezogen wurde.

Was die gesundheitliche Betreuung betrifft: Für mich war es überhaupt keine Betreuung. Ich war ein paar Male erkältet, da das Fenster an meinem Bett während eines Luftangriffs zerschlagen wurde. Ich bekam Aspirin, was überhaupt nicht half. Das zweite Mal ging ich dahin wegen der Bauch- und Rückenschmerzen und bekam wieder Aspirin und keine Krankschreibung. Zum dritten Mal warf mich die Schwester, und nicht der Arzt, hinaus, weil ich simuliert hätte. Und ich hatte eine Leberattacke. Mehr ging ich nicht dahin und quälte mich ab. Die Schwester nannte man „dicke Berta“, da sie wohlbeleibt war. Einmal war ich bei einem Zahnarzt in einer Privatwohnung. Er war sehr sympathisch und zeigte mir gegenüber keine Feindlichkeit. Aber als meine Periode ausblieb, und es war so bis zum Ende meines Aufenthalts in Berlin, ging ich nirgendwohin. Ich hatte auch Eiterbeulen am Gesäß, Ausschlag im Gesicht, nicht nur ich übrigens. Es gab auch ein paar Todesfälle. Ein Mädchen geriet mit dem Haar in die Maschine und wurde regelrecht skalpiert. Ein anderes wurde von dem Zug angefahren; sie besuchte ihre Bekannten in der Nähe von Berlin, die sie dann zurück begleiteten, und alle kamen um. Eine andere bekam Blutvergiftung, schrie furchtbar und starb. Noch ein anderes Mädchen bekam einen großen Bauch, ein anderes wiederum Lungenentzündung. Wo man sie bestattet hatte, weiß ich nicht, uns sagte man nichts darüber. Zwei von ihnen sind auf dem Foto zu sehen.

Im April 1944 kam der Leiter unserer Halle zu uns und sagte, in ein paar Tagen fahren wir nach Łódź, da dort eine Filiale von Krupp entstand. Wir sollten die dort Beschäftigten umzuschulen helfen und bald nach Berlin zurückkehren. Aus unserer Halle wurden ich und zwei Männer dazu bestimmt. Einer von ihnen war unser Dolmetscher xxxxx. Zusammen mit uns sollten auch zwei deutsche Meister dahinfahren, xxxxx und Meier. Und so gelangte ich nach Lodz. Meine Mutter freute sich sehr, sie war alleine, da mein Vater im September 1943 plötzlich starb(er war asthmakrank und bekam bei der Arbeit irgendeine Spritze). Keine von uns fuhr zu seinem Begräbnis.

Im November sagte man uns, wir fahren nicht nach Berlin sondern in die Tschechoslowakei, wo sich die zweite Filiale befand. Ein Teil der Belegschaft fuhr bereits dahin. Anfang Dezember wurde meine Mutter von einer Straßenbahn tödlich angefahren, als sie zur Arbeit ging (es war während der Verdunkelung). Zum Begräbnis kam meine Schwester. Bei meinem Leiter erbettelte sie, gegen ein wenig Lebensmittel, für mich die Erlaubnis, die Arbeit zu wechseln. So fuhr ich nach Riesler in der Nähe von Obersdorf, zur privaten Klinik von xxxxx xxxxx die während des Krieges als ein Krankenhaus diente. Dort lagen meistens Kranke mit Erfrierungen verschiedener Art, meistens an den Beinen, Soldaten von der Ostfront. Die Bedingungen dort waren sehr gut. Wir wohnten zu dritt: ich als Polin, eine Russin und eine junge Deutsche, die hier ihr einjähriges Praktikum absolvieren musste. Wir alle drei machten sauber, servierten das Essen in der Kantine oder den Schwerkranken am Bett. Das Essen war für alle gleich. Dazu zweimal in der Woche frische Bettwäsche, einmal in der Woche ein frisches Kleid und eine Schürze, eine andere für den Sonntag. Die Arbeit dauerte von 7 Uhr früh bis 7 Uhr abends, aber es gab auch Pausen, die davon abhängig waren, wie wir mit der Arbeit fertig wurden.

Im Mai marschierten bei uns französische Truppen mit Soldaten aus Marokko ein. Zum ersten Mal sah ich einen Schwarzen. Uns sagte man, Österreich erlangte die Freiheit und uns braucht man nicht mehr. Man schickte Autos, und wir wurden nach Kempte, in die vom Militär verlassene Kaserne gebracht. Dort hatten wir überhaupt nichts zu tun und warteten auf einen Transport nach Polen. Im September wurde ein großer Transport zusammengestellt und man schickte uns nach Polen. In Polen heiratete ich einen Jungen aus meiner Stadt, der zusammen mit mir in dieser Kaserne war. Gleich nach der Ankunft in Polen wurde er eingezogen.
Xxxxx

Dann ging ich zur Arbeit, aber lange arbeitete ich nicht.

xxxxx
ging ich arbeiten. Ich bekam eine Stelle als Pförtnerin in einem Studentenheim. Diese Arbeit sagte mir zu. 1982 ging ich in Rente. 1988 zog ich aus meiner Wohnung in eine andere, von besserem Standard. Das war das „Haus des Goldenen Herbstes“, mit vielen Vergünstigungen. Aber nach einiger Zeit, d.h. vor zwei Jahren, änderte sich die Satzung der Wohngenossenschaft, und das Haus gleicht jetzt allen anderen. Aber ich klage nicht. Ich bin in verhältnismäßig guter Verfassung, physisch und geistig.

Xxxxx

Beschriftung der Postkarte „National-Krupp Registrier Kassen:
1. Baracken; diese einstöckigen Gebäude gab es nicht.
2. Im ersten Stock arbeitete ich, im vierten wohnten wir, als in der Baracke Desinfektion durchgeführt wurde; dort gab es Etagenbetten.
3. u. 4. Die ehemalige Kantine und der Konferenzsaal.
5. Pförtnerloge; das ganze Gelände war umzäunt.

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    1. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: Fotografie zweier Frauen auf einer Bank; (Berlin, 20.07.1942)

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    2. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: Gruppenfoto mit Jadwiga P. und mehreren Frauen; (Berlin-Neukölln, 20.02.1943)

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    3. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: Porträtfoto von Jadwiga P.

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    4. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: Portrait einer jungen Frau, vermutlich einer Freundin von Jadwiga P.

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    5. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: Gruppenbild mit drei Frauen und einem Mann vor dem Brandenburger Tor (Berlin, 1942)

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    6. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: Gruppenfoto mit Jadwiga P. und sechs weiteren Frauen; (Berlin-Treptow, 15.07.1943)

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    7. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: Gruppenfoto mit zwei Frauen und vier Männern; (Berlin, Börse, 10.10.1943)

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    8. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: Gruppenfoto mit sechs Frauen und fünf Männern; (Berlin-Treptow, 1942)

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    9. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: Gruppenfoto mit fünf Frauen und zwei Männern; (Berlin-Neukölln, 22.08.1943)

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    10. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: Zwei Frauen vor einem Denkmal; (Berlin, 1943)

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    11. Postkarte der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: "Blick von Grünten auf Immenstadt und Alpsee (Allgäu)"; (Immenstadt)

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    12. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: "Berlin, Potsdamer Platz"; (Berlin, 13.01.1944)

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    13. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: "Charlottenburger Chaussee (Ost-West-Achse) mit Siegessäule"; (Berlin, 27.09.1943)

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    14. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: "Leverkusen-Wiesdorf, Rathaus"; (??.12.1943)

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    15. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: "Berlin, Reichsehrenmal"; (Berlin-Neukölln, 17.07.1942)

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DZSW 1485
Kurzbeschreibung

Jadwiga P. leistete Zwangsarbeit in den Krupp-Betrieben in Berlin. Nachdem 1944 ihre Eltern verünglückten, bemühte sich ihre Schwester um eine neue Arbeitsstelle für Jadwiga. Sie erhielt eine Tätigkeit in einem Lazerett, wo sie deutsche Soldaten verpflegte.

Herkunftsland: Polen

Geburtsjahr: 1922

Angaben zur Zwangsarbeit
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1. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: Fotografie zweier Frauen auf einer Bank; (Berlin, 20.07.1942)© Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit / Slg. Berliner Geschichtswerkstatt

2. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: Gruppenfoto mit Jadwiga P. und mehreren Frauen; (Berlin-Neukölln, 20.02.1943)© Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit / Slg. Berliner Geschichtswerkstatt

3. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: Porträtfoto von Jadwiga P. © Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit / Slg. Berliner Geschichtswerkstatt

4. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: Portrait einer jungen Frau, vermutlich einer Freundin von Jadwiga P. © Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit / Slg. Berliner Geschichtswerkstatt

5. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: Gruppenbild mit drei Frauen und einem Mann vor dem Brandenburger Tor (Berlin, 1942)© Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit / Slg. Berliner Geschichtswerkstatt

6. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: Gruppenfoto mit Jadwiga P. und sechs weiteren Frauen; (Berlin-Treptow, 15.07.1943)© Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit / Slg. Berliner Geschichtswerkstatt

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8. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: Gruppenfoto mit sechs Frauen und fünf Männern; (Berlin-Treptow, 1942)© Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit / Slg. Berliner Geschichtswerkstatt

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10. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: Zwei Frauen vor einem Denkmal; (Berlin, 1943)© Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit / Slg. Berliner Geschichtswerkstatt

11. Postkarte der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: "Blick von Grünten auf Immenstadt und Alpsee (Allgäu)"; (Immenstadt)© Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit / Slg. Berliner Geschichtswerkstatt

12. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: "Berlin, Potsdamer Platz"; (Berlin, 13.01.1944)© Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit / Slg. Berliner Geschichtswerkstatt

13. Fotografie der ehemaligen Zwangsarbeiterin Jadwiga P.: "Charlottenburger Chaussee (Ost-West-Achse) mit Siegessäule"; (Berlin, 27.09.1943)© Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit / Slg. Berliner Geschichtswerkstatt

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